Gut zu wissen – Etappe 1 Start: Signal de Botrange Ziel: Nationalpark-Tor Heimbach Nächstgelegene Haltestelle Startpunkt: Bf. Kalterherberg Nächstgelegene Haltestelle Zielpunkt: Bf. Heimbach Parkplatz: Am Breitenbach, 52156 Monschau-Kalterherberg Tipp: Der Startpunkt in Signal de Botragne ist mit dem ÖPNV schwierig zu erreichen. Sonn- und Feiertags können Sie sich und Ihr Fahrrad allerdings mit dem Fahrradbus von Aachen aus bis Kalterherberg bringen lassen und über den Tag bis Heimbach radeln. Für Tagesausflügler geht es dann mit der Rurtalbahn zurück nach Düren und von dort weiter nach Aachen. Weitere Informationen unter www.avv.de Etappe 1 Von Signal de Botrange nach Heimbach Die Route führt größtenteils über gut befestigte Wald- und Wirtschaftswege mit und ohne Asphalt. Die Strecke ist überwiegend autofrei, in den Ortslagen verläuft sie auf wenig befahrenen Straßen. Bis auf einen starken Anstieg im Bereich Dedenborn sowie kurze Anstiege in Rurberg und Woffelsbach geht es überwiegend flussabwärts ohne Steigung. Am Startpunkt der Tour, dem höchsten Punkt Belgiens, erwartet den Besucher die fast unwirkliche Landschaftskulisse des Hohen Venns 1, ein Hochmoor Infos Länge Höhenmeter Dauer Kondition 62,1 km 1169 4:30 h m 750 600 450 300 150 ungewöhnlicher Größe. Wer mehr über dieses einzigartige Ökosystem erfahren möchte, kann dies im Naturparkzentrum Botrange 2 tun. Nach 20 km ist das ehemalige Tuchmacherstädtchen Monschau 3 mit der einmaligen Altstadt erreicht und lädt jeden Radfahrer zur Rast ein. Der Rur folgend geht es durch das beschauliche Kerbtal der Rur 4 bis zur imposanten Seenlandschaft von Rur- und Obersee 5. Der RurUfer-Radweg läuft ab hier entlang beider Ufer des Rursees. Die Strecke rechts des Ufers durchquert den Nationalpark 6, links herum treffen Sie noch auf den Wassersportort Woffelsbach, bevor Sie den Zielort Heimbach erreichen. Hier lohnt ein Besuch der Burg mit Kunstakademie 7, des Nationalpark- Tors und des Jugendstilkraftwerks. 62,1 km Länge km 10 20 30 40 50 60 18
Überregionale Routen Etappe 2 Von Heimbach nach Jülich Mit Ausnahme einiger kleinerer Steigungen geht es auf der Etappe überwiegend flussabwärts. Die meist autofreien Wege sind teils asphaltiert, teils wassergebunden. In den Ortslagen verläuft die Route auf wenig befahrenen Straßen. Infos Länge Höhenmeter Dauer Kondition 50,7 km 93 3:30 h m 450 300 150 0 Zerklüftete Gesteinsformationen, Burgen, wild aufragende Felstürme sowie eine sanft gewellte Börde-Landschaft mit Ackerflächen und künstlich angelegten Flussarmen stecken diese Etappe ab. Von Heimbach geht es unterhalb der hoch aufragenden Buntsandsteinfelsen 8 Nideggens zum letzten Stausee 9 der Rur. Unbedingt anschauen sollten Sie die Fischtreppe in Obermaubach, die es Wanderfischen ermöglichen wird, ihren normalen Lebenszyklus in die Laichgewässer der oberen Flussabschnitte wieder aufzunehmen. Danach verschwinden die Berge und große Auwälder umsäumen die Rur bis Düren. Ein Abstecher in die Kreisstadt lohnt, um dort eines der Museen : zu besuchen. Weiter geht es Richtung Jülich. Bevor die Stadt erreicht wird, streift der Weg die mächtigen Kohleflöze des indelands. Der stählerne Indemann ; lädt zum Aufstieg und zu einem grandiosen Rundumblick. In Jülich unbedingt noch die Zitadelle < aus der Renaissance und den Brückenkopf-Park aus napoleonischer Zeit besuchen. 50,7 km Länge km 10 20 30 40 50 Gut zu wissen – Etappe 2 Start: Nationalpark-Tor Heimbach Ziel: Jülich (Brückenkopf-Park) Nächstgelegene Haltestelle Startpunkt: Bf. Heimbach Nächstgelegene Haltestelle Zielpunkt: Bf. Jülich Parkplatz: P+R Parkplatz Bf. Heimbach (An der Laag 1, Heimbach) Tipp: Die Etappe bietet sich auch als Tagesausflug an. Um zurück zum Startpunkt zu gelangen, fahren Sie von Jülich aus mit der Rurtalbahn (RB 21a) bis Düren und steigen Sie dort um in die Rurtalbahn (RB 21b) Richtung Heimbach, die Sie zurück zum Startpunkt bringt. 19
Pedelec 69
Fahrradmitnahme im ÖPNV Im Falle v
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