Kosten des Jugendamtes der StädteRegion Aachen gem. § 56 (5) KrO NRW Produkt/ Sachkonto Bezeichnung Haushalts- Summe/ Prognose Summe/ Haushalts- Summe/ Teilprodukt ansatz Saldo III. Bud.Ber. Saldo ansatz Saldo C/057 2016 2016 2017 € € € € € € 5 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 581100 ILV ADV (Personal-/sonst. Sachaufwendungen) 61.717 61.717,00 61.074 581101 ILV ADV (Leasing-/Wartungskosten) 1.086 1.086,00 12.893 581102 ILV ADV (regio iT - infrastrukturelle Leistungen) 68.613 68.613,00 72.298 581103 ILV ADV (regio iT - Fachanwendungen) 0 0,00 0 581104 ILV ADV (regio iT - Leitungskosten) 17.930 17.930,00 15.004 581200 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Kommunikationstechnik) 14.934 14.934,00 15.722 581300 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Poststelle) 12.533 12.533,00 11.915 581400 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Druckerei) 15.823 15.823,00 14.189 581500 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Fuhrpark/Garage) 6.202 6.202,00 7.498 581600 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Gebäudemanagement) 56.230 56.230,00 53.245 255.068 255.068,00 263.838 Saldo (Zuschussbedarf) -9.126.434,00 -8.860.382,81 -9.961.946 20.025.932,00 21.485.179,92 Aufwand insgesamt -17.354.042,00 -18.327.361,89 -19.747.283
C/058 Ansatz Prognose Ansatz 2016 III. Budget- 2017 bericht 2016 € € € Aufwendungen im Ergebnishaushalt -17.354.042 -18.327.362 -19.747.283 Anteil des Jugendamtes an der Inklusionspauschale gem. § 2 Abs. 2 - 4 des Gesetzes zur Förderung kommunaler Aufwendungen für die schulische Inklusion vom 09.07.2014 (GV. NRW. S. 404) 0 0 40.000 = Umlagefähiger Gesamtaufwand -17.354.042 -18.327.362 -19.707.283 Nach Abschluss des Ausbauprogramms zur Sicherstellung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz für Drei- bis Sechsjährige (KT 13.06.1996) ist dieser im Jugendamtsbereich erfüllt. Auch der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für Kinder ab einem Jahr und ein bedarfsgerechtes Angebot für Kinder unter einem Jahr sind sichergestellt. Bedarf 2016/2017 für 41,67% aller unter Dreijährigen (Nachfrageverhalten). Der Bedarf wird in 2017 u.a. durch die eingeplanten drei Neubauten von KiTa's in Baesweiler, Roetgen und Simmerath abgedeckt. Die entstehenden Erträge und Aufwendungen für die beschlossenen Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege sind im Produkt 06.03.01 berücksichtigt. Die veranschlagten Personal- und Sachaufwendungen in den Kindertageseinrichtungen sind aus den Kindpauschalen und sonstigen Zuschüssen nach dem KiBiz und im übrigen durch Eigenmittel/ kommunale Mittel zu tragen. Bei den Ansätzen bestehen Unsicherheiten auf der Aufwands- und auf der Ertragsseite, weil die Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtungen vom Buchungsverhalten (25, 35 oder 45 Std./Woche) der Eltern abhängig sind. Auch die Nachfrage nach U3-Plätzen kann weiter steigen. Die Ansätze beruhen auf dem Buchungsverhalten des Kindergartenjahres 2014/2015. Das tatsächliche Buchungs- und Anmeldeverhalten für das Kindergartenjahr 2017/2018 steht erst mit Fortschreibung der Bedarfsplanung für Kindertagesbetreuung im März 2017 fest. Auf der Ertragsseite sind die Landeszuweisungen und Elternbeiträge ausgehend von der o.a. Grundlage berücksichtigt. Die Auswirkungen der 1. und 2. Stufe der KiBiz-Revision, Verbesserungen auf der Ertragsseite aufgrund von erhöhten Landeszuschüssen zu den U3-Kindpauschalen, die Auswirkungen der Inklusion und die neue Förderung für Kinder mit Behinderungen durch den LVR (Flnk) sind berücksichtigt (Konnexitätsausgleich). Die Haushaltsansätze für den Bereich der Hilfen zur Erziehung und der Eingliederungshilfe wurden der aktuellen Entwicklung angepasst und sind in den Teilprodukten 951300, 951310 und in dem Teilprodukt 951330 - Hilfe für junge Volljährige (diff. RU) - veranschlagt. Die Ansätze basieren auf den Prognosen des III. Budgetberichtes für 2016 und einer Einschätzung der zu erwartenden weiteren Entwicklung. Für 2017 werden Mehraufwendungen auf Grundlage der Entwicklung in den letzten fünf Haushaltsjahren (steigende Fallzahlen, zunehmender Hilfebedarf von Familien sowie Umfang der Intensität der eingesetzten Hilfen). Auch in diesen Teilprodukten bestehen Unsicherheiten. Die weitere Entwicklung der Fallzahlen sowie Fallübernahmen durch Zuzüge oder Fallabgaben durch Wegzüge sind nicht kalkulierbar. Die vorstehenden Kosten des Amtes für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen sind von den Kommunen Baesweiler, Monschau, Roetgen und Simmerath im Wege der ausschließlichen Belastung gemäß § 56 (5)KrO NW aufzubringen. Die Aufteilung der Kosten des Jugendamtes der StädteRegion muss nach den einschlägigen Bestimmungen für alle Gemeinden ohne eigenes Jugendamt einheitlich nach der Umlagekraft vorgenommen werden. Es ergibt sich folgende Berechnung des Umlagesatzes für die Regionsumlage-Mehrbelastung Jugendhilfe: Ansatz Ergebnis- Ansatz 2016 prognose 2016 2017 € € € Umlagefähiger Aufwand -17.354.042 -18.327.362 -19.707.283 Umlagegrundlagen (endg. Festsetzung v. 11.01.2017) 67.169.215 68.615.182 71.555.488 Umlagesatz 25,8363% 27,5413% Die Regionsumlage-Mehrbelastung "Jugendhilfe" wird mit den Jugendamtskommunen Baesweiler, Monschau, Roetgen und Simmerath spitz abgerechnet (§ 6 Ziff. 5 der Haushaltssatzung).
Haushaltssatzung 2017 Band I Hausha
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