Euro ausgewiesen. Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit 0,3 Mio. Euro um 0,3 Mio. Euro über Plan. Dies resultiert aus dem nicht geplanten einprozentigen Anteilsverkauf von regio iT- Anteilen an die Firma Civitec. Die Aufwendungen unterschritten mit 16,2 Mio. Euro den Ansatz aus der Wirtschaftsplanung (16,4 Mio. Euro) um rund 0,2 Mio. Euro. Einsparungen konnten in folgenden Aufwandspositionen realisiert werden: Der Materialaufwand fiel mit 2,7 Mio. Euro niedriger aus als geplant (2,8 Mio. Euro). Dies ist auf geringere IT-Kosten durch Fremdleistungen der regio iT zurückzuführen. Der Personalaufwand lag mit 10,0 Mio. Euro deutlich unter Plan (10,6 Mio. Euro). Ursächlich für die Einsparungen von 0,6 Mio. Euro waren geringere Kosten für Vergütungen und soziale Abgaben aufgrund eines unter Plan liegenden Personalstands sowie geringere Aufwendungen für Pensionsverpflichtungen. Die Abschreibungen liegen mit 0,7 Mio. Euro um 0,1 Mio. Euro über Plan (0,6 Mio. Euro). Dies liegt insbesondere an höheren Abschreibungen auf Neuanschaffungen im IT- Bereich. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen fielen aufgrund höherer Beratungs- und Rechtskosten im Bereich der Verwaltung der E.V.A., insbesondere zu den Themen „Stärkung Konzernverbund“ und „Liquidität E.V.A.“, mit 2,9 Mio. Euro höher aus als geplant (2,5 Mio. Euro). Aufgrund des außerordentlichen Ergebnisbeitrags durch den Verkauf von Gesellschafteranteilen der regio iT sowie der Einsparungen im Aufwandsbereich konnte ein positives Betriebsergebnis 0,5 Mio. Euro (Plan: 0,0 Mio. Euro) erzielt werden. 45.3 Mio. Euro ergibt. Hier konnte die breite Produktpalette der regio iT innerhalb der Bestandskunden sowie bei externen Kunden ausgebaut werden. Insgesamt hat sich der Gesamtumsatz außerordentlich positiv innerhalb aller Umsatzsegmente auf 58,2 Mio. Euro entwickelt. Hier ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 3,5 Mio. Euro oder 6.3 Prozent. Im Gegenzug sind die Gesamtkosten nur sehr moderat gestiegen, so dass sich ein außerordentlich positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: 2,4 Mio. Euro) für das Geschäftsjahr 2016 ergibt. Nach Steuern resultiert hieraus ein Jahresüberschuss von 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,5 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewoge liegt auf Planniveau. Die E.V.A. beschäftigte zum Stichtag 31. Dezember 2016 137 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 109 Vollzeit- und 28 Teilzeitkräfte. Umgerechnet auf Vollzeitmitarbeiter betrug die Personalstärke 127,2 Mitarbeiteräquivalente (MAÄ) gegenüber einem Planwert von 138,5 MAÄ. Unter zusätzlicher Berücksichtigung von Geschäftsführern, Auszubildenden und Aushilfskräften betrugen die Mitarbeiterzahlen zum Jahresende 151, davon 122 Vollzeit- und 29 Teilzeitmitarbeiter. Umgerechnet auf Vollzeitmitarbeiter entsprach dies einer Personalstärke von 140,4 MAÄ gegenüber einem Planwert von 151,5 MAÄ. Ruhende Arbeitsverhältnisse sind nicht berücksichtigt. Erklärung zur Unternehmensführung gemäß § 289a HGB a. F. zum Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat beschlossen, für den Frauenanteil im Aufsichtsrat den Status Quo von 20 Prozent als Zielgröße für den Zeitraum vom 1. Oktober 2015 bis 30. Juni 2017 beizubehalten und für den Vorstand am Status Quo (0 Prozent) für den Zeitraum vom 1. Oktober 2015 bis 30. Juni 2017 festzuhalten. Die Geschäftsführung hat beschlossen, für die 1. Führungsebene eine Zielgröße für den Frauenanteil von mindestens 50 Prozent (Status Quo: 62,5 Prozent) für den Zeitraum vom 1. Oktober 2015 bis 30. Juni 2017 nicht zu unterschreiten und für die 2. Führungsebene am Status Quo von 30 Prozent festzuhalten. 96
Ertragslage Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresfehlbetrag von 3,4 Mio. Euro und verbesserte sich damit gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 4,2 Mio. Euro. Die wirtschaftliche Lage der E.V.A. wird im Wesentlichen durch die Geschäftsentwicklung der Beteiligungsgesellschaften bestimmt. Das Zinsund Beteiligungsergebnis beträgt -2,7 Mio. Euro und liegt damit 1 Mio. Euro unter dem Vorjahresergebnis. Dabei fiel die Gewinnabführung der STAWAG mit 19,0 Mio. Euro um 7,7 Mio. Euro geringer aus als im Vorjahr (26,7 Mio. Euro). Die Ergebnisverschlechterung ist im Wesentlichen begründet in dem rückläufigen Betriebsergebnis bei der STAWAG von rund 8,6 Mio. Euro. Hierbei konnten die deutlich gesunkenen Umsatzerlöse nicht durch geringere Aufwendungen beim Materialaufwand und bei den Aufwendungen zur Altersversorgung aufgrund der Umstellung des durchschnittlichen Marktzinssatzes nach § 253 Abs. 6 S. 1 HGB sowie bei den Abschreibungen aufgrund der Umstellung der Nutzungsdauern im Netzbereich auf Zugänge vor dem 1. Januar 2014, kompensiert werden. Die ASEAG hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem Fehlbetrag vor Verlustübernahme von 21,3 Mio. Euro abgeschlossen. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Ergebnisverbesserung von 6,3 Mio. Euro. Die Umstellung des durchschnittlichen Marktzinssatzes nach § 253 Abs. 6 S.1 HGB bei der Bewertung der Pensionsrückstellung hatte hieran den wesentlichsten Anteil. Zum Bilanzstichtag wurde erstmalig der durchschnittliche Marktzins der vergangen zehn Jahre (4 Prozent), statt wie bisher der vergangenen sieben Jahre (3,22 Prozent) angewendet. Die Aufwendungen für Altersversorgung lagen demzufolge um 6,9 Mio. Euro unter denen des Vorjahres. Aufgrund dieses einmaligen Bewertungsvorteils wurde die, unter den sonstigen Aufwendungen ausgewiesene jährliche Zuführung, aus einem Fünfzehntel des Bewertungsunterschieds aufgrund des BilMoG in Höhe von 0,8 Mio. Euro im Berichtsjahr um weitere 2,1 Mio. Euro erhöht. Der Jahresüberschuss der regio iT erhöhte sich im Berichtsjahr um 0,8 Mio. Euro auf 2,4 Mio. Euro. Da die Gewinnausschüttung der regio iT nicht durch einen Ergebnisabführungsvertrag, sondern durch Gesellschafterbeschluss herbeigeführt wird, wird das Jahresergebnis 2016 erst 2017 erfolgswirksam. Die Ausschüttung des Jahresüberschusses aus dem Jahre 2015 erfolgte im Juni 2016. Der E.V.A.-Anteil betrug 0,8 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro). Der Beteiligungsertrag der gewoge entspricht mit 0,17 Mio. Euro dem des Vorjahres. Das Betriebsergebnis reduzierte sich insgesamt um 0,22 Mio. Euro auf 0,48 Mio. Euro. In der um 0,37 Mio. Euro gestiegenen Gesamtleistung sind Erträge aus dem Verkauf von Anteilen an der regio iT in Höhe von 0,23 Mio. Euro enthalten. Die Materialaufwendungen erhöhten sich um 0,13 Mio. Euro, die Abschreibungen um 0,14 Mio. Euro und die sonstigen Aufwendungen um 0,16 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr belaufen sich die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag auf 190 Teuro Körperschaftsteuer und 990 TEuro Gewerbesteuer. Ertragssteuererstattungen für Vorjahre in Höhe von 86 TEuro (Vorjahr Nachzahlung: 4.288 TEuro) resultieren fast ausschließlich aus der laufenden steuerlichen Betriebsprüfung. Finanzlage: Im Jahr 2016 belief sich das Finanzierungsvolumen der E.V.A. auf 38,6 Mio. Euro. Die Mittelverwendung ergibt sich mit 27,4 Mio. Euro im Wesentlichen aus der Zunahme der Guthaben bei Kreditinstituten. 7,5 Mio. Euro wurden für den Verbrauch von Steuerrückstellungen und 3,4 Mio. Euro aufgrund des Jahresfehlbetrags verwendet. Für Softwareinvestitionen waren 0,3 97
Beteiligungsbericht zum 31.12.2016
Energeticon gGmbH 241 Innovationsre
2
4
6
8
Entsorgung Verkehr Versorgung AWA S
Entsorgung
• Angehöriger des Kreises der Pr
2014 2015 2016 Gewinn- und Verlustr
thermisch behandelt werden (Vorjahr
Ertragslage Der Jahresabschluss wur
Personalentwicklung: Insgesamt ware
Risikomanagement Das Risikomanageme
Beteiligungsverhältnisse Rechtsfor
2. Geschäftsverlauf Die AWA Servic
Fremdkapital (T€ 1.615). Das Gesa
32
Beratendes Mitglied: Uwe Zink Dezer
Lagebericht der Gesellschaft I. Gru
erücksichtigt werden dürfen, komm
eingeschätzt. Die Risiken der Gese
Gesellschafter: Anteil in DM *) Ant
is 2014 nach Abzug der Abfallimport
Am Filterwerk, 52159 Roetgen Wasser
Entwicklung der Bilanz sowie der Ge
Geschäftsverlauf Das Absatzvolumen
sowie die Zins- und Tilgungsleistun
Merzbrück 216, 52146 Würselen www
2014 2015 2016 - in € - - in €
Verlegung der Start-/Landebahn habe
8. Elektrifizierung der Bahnstrecke
Wirtschaft und Struktur
Besetzung der Organe Geschäftsfüh
Eckdaten und Leistungskennziffern P
Flächenbedarf. Bei der sehr guten
Chancen- und Risikobericht Risikobe
Verbandsvorsteher: Der Verbandsvors
I. Forderungen / sonst. VG 566.722
2. Jahresergebnis Der Jahresabschlu
4.1. Kennzahlen und Analyse der Ver
182
der StädteRegion Aachen. Der stell
Indikatoren zur Vermögens- Finanz-
erwerbsfähigen Alter geht bereits
Zeitpunkten nach. Folgerichtig wurd
Immobilie soll ebenfalls bis April
Eigenkapital 2.381 2.211 Verschuldu
2017. Wie bereits im Prognoseberich
Gesellschafter: Anteil in € Antei
Gefahren der, mit Kaufverträgen au
Aachener Kreuz Merzbrück Verwaltun
Aachen -mit Ausnahme der AKM GmbH &
206
Gesellschafter: Anteil in € Antei
Lagebericht der Gesellschaft I. Wir
efragten Baubetriebe berichtet von
Gewerbegebiet Camp Astrid. Am neuen
Camp Astrid Verwaltungs GmbH Gegens
Angaben des Lageberichtes zur öffe
220
Elisabeth Paul Städteregionstagsmi
Verbindungen zum Haushalt der Städ
Investitionsprojekte Die in den Vor
Positionen sind in der Gewinn- und
auf eventuelle außerplanmäßige V
Gesellschafterversammlung: Die Gese
Auszug Lagebericht der Gesellschaft
Bei der Umsetzung der mit privatem
Januar 2017 zeigen. Der Wegfall der
240
Aufsichtsrat insbesondere obliegen.
Eckdaten und Leistungskennziffern I
Bildungszugabe, Kultur macht stark)
Eigenkapitalanteil Formel: Eigenkap
Eigenveranstaltungen im ENERGETICON
auszugehen, dass „die Energiefrag
254
Martin Peters Städteregionstagsmit
Verbindungen zum Haushalt der Städ
entstandenen Kosten zu beantragen.
Mauerfeldchen 72, 52146 Würselen w
Entwicklung der Bilanz sowie der Ge
anspruchsvolle Daueraufgabe, bei de
Wachstumskurs und startet überwieg
Banken jederzeit vertragsgerecht na
Risikobericht über die Verwendung
Gesundheitswesen
Organe der Gesellschaft Geschäftsf
Gewinn- und Verlustrechnung: 2014 2
Ursache hierfür war, dass sich im
Der Cashflow aus laufender Geschäf
die beiden Gesellschafter im Dezemb
Die Zusammenführung aller Kliniken
Vertreter in die Gesellschaftervers
Lagebericht der Gesellschaft A. Gru
Beschäftigtenzahl im Pflegedienst.
296
Besetzung der Organe Geschäftsfüh
öffentlichen Interesse als nichtwi
302
Gemeindeordnung, die Eigenbetriebsv
Vermögensträger: Anteil in € An
Einrichtung ist es, alten und pfleg
Palliativ Care in Pflegeeinrichtung
genannt, die Erträge aus der Aufl
für die Stadt Eschweiler übernomm
Investitionsdeckung (in %) = Nettoi
2016 (Ist) 2016 (Plan) Veränderung
gekürzt. In der Vergangenheit war
lick auf die sich abzeichnenden Ein
Verwaltungsrat: Der Verwaltungsrat
Eckdaten und Leistungskennziffern P
2. Wirtschaftsbericht 2.1. Finanzie
handelt es sich insbesondere um Rü
332
Mauerfeldchen 72, 52146 Würselen w
Gesellschafter: Anteil in € Antei
Die öffentliche Zwecksetzung des U
Hinzu kommt, dass durch veränderte
Belegschaft Die Anzahl der Mitarbei
Lombardenstr. 24, 52070 Aachen www.
Gemeinde Roetgen 3.072,28 1,00 Geme
Lagebericht der Gesellschaft Gesamt
der Unternehmensgeschichte konnte b
Prognosebericht einschließlich Cha
Die regio iT benötigt für den kun
Leonhardstraße 23-27, 52064 Aachen
Jahresergebnis 13.490 -550 4.030 Ec
angemeldete Mitarbeiterinnen und Mi
Aufgrund des besonderen Charakters
(Dozentenhonorare etc.) sind entspr
Unterstufen mit insgesamt 60 Auszub
modernes zukunftsorientiertes Studi
Kultur
Manfred Bausch Christiane Karl Chri
Verbindungen zum Haushalt der Städ
2016 Einnahmen: Zuwendung Förderve
Ausblick auf das Geschäftsjahr 201
Besetzung der Organe Geschäftsfüh
Belegungszeitraum bis 31.07.2016 oh
386
Laden...
Laden...
Laden...
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