Gut zu wissen – Etappe 2 Start: Hellenthal Ziel: Nationalpark-Infopunkt Einruhr Nächstgelegene Haltestelle Startpunkt: Busbahnhof Hellenthal Nächstgelegene Haltestelle Zielpunkt: Simmerath, Einruhr Bitte beachten Sie, dass während der Woche ein Radtransport in den Bussen des AVV nur in Randzeiten möglich ist (siehe Seite 66). Ihre persönliche Verbindungsauskunft mit Tarifinformation für die Anreise mit dem ÖPNV erhalten Sie unter: www.avv.de Parkplatz: Parkplatz an der Grenzlandhalle (Aachener Straße, Hellenthal) Etappe 2 Von Hellenthal nach Einruhr Die Route führt größtenteils über gut befestigte, autofreie Waldund Wirtschaftswege mit und ohne Asphalt sowie verkehrsarme Nebenstraßen in den Ortslagen. Zu Beginn der Etappe müssen einige Steigungen bewältigt werden, ansonsten geht es mit Ausnahme eines Anstiegs im Bereich Dedenborn ab Kalterherberg meist flussabwärts. Zunächst folgt die Strecke dem nördlichen Uferweg der malerischen Oleftalsperre 1 und passiert dabei die Greifvogelstation und das Wildgehege in Hellenthal 2. Durch Infos Länge Höhenmeter Dauer Kondition 51,5 km 539 4:00 h m 750 600 450 300 150 die reizvolle Landschaft des Perlenbach- und Fuhrtsbachtal 3, dessen Wiesen sich im Frühjahr in prächtige Blütenteppiche verwandeln, geht es über Kalterherberg in die Tuchmacherstadt Monschau 4, wo die Altstadt mit ihren Fachwerkfassaden zum Verweilen einlädt. Der Rur folgend geht es durch das beschauliche Kerbtal der Rur 5 Richtung Rur- und Obersee. Imposante, hoch aufragende Schieferfelsen begleiten die Rur an dieser Stelle bevor sie in den volumenmäßig zweitgrößten Stausee Deutschlands – den Rursee 6 – fließt. In Einruhr kann man den Tag mit einer gemütlichen Schiffstour über die Eifeler Seenplatte ausklingen lassen oder das breite Spektrum an Erholungsund Freizeitmöglichkeiten nutzen. 51,5 km Länge km 10 20 30 40 50 28
Überregionale Routen Etappe 3a Nordschleife Die Route führt größtenteils über gut befestigte, autofreie Waldund Wirtschaftswege mit und ohne Asphalt sowie verkehrsarme Nebenstraßen in den Ortslagen. Mit Ausnahme kleinerer Steigungen in Rurberg und Woffelsbach ist die Tour bis Heimbach steigungsarm. Danach müssen bis Gemünd einige Höhenmeter überwunden werden. Neben den großen aufgestauten Wasserflächen thematisiert die Etappe insbesondere den einzigen Nationalpark in NRW, den Nationalpark-Eifel 8. Sie erleben das Revier, in dem Wildkatze, Spechte und Mauereidechsen das Sagen haben und wo der Mensch „Natur Natur sein lässt“. Wer mehr über den Nationalpark Eifel erfahren möchte, kann dies in den Nationalpark-Toren von Rurberg 7, Heimbach : und Schleiden-Gemünd >, die mit unterschiedlichen spannenden Ausstellungen locken. Eintritt frei! Zudem gewährt die Tour atemberaubende Ausblicke auf den Rursee und die umgebende Eifellandschaft. In Heimbach sollte man sich den Panoramablick vom Turm der Burg Hengebach ; sowie das an der Strecke gelegene Jugendstilkraftwerk 9 nicht entgehen lassen. Über Düttling Voissel und Kall erreichen Sie schließlich das Etappenziel Gemünd, wo Sie den Tag dann in einem der gemütlichen Cafés ausklingen lassen können. Gut zu wissen – Etappe 3a Start: Einruhr Ziel: Gemünd Nächstgelegene Haltestelle Startpunkt: Simmerath, Einruhr Nächstgelegene Haltestelle Zielpunkt: Gemünd, Mitte Infos Länge Höhenmeter Dauer Kondition 51,3 km 743 4:00 h m 600 450 300 150 0 51,3 km Länge km 10 20 30 40 50 Bitte beachten Sie, dass während der Woche ein Radtransport in den Bussen des AVV nur in Randzeiten möglich ist (siehe Seite 66). Ihre persönliche Verbindungsauskunft mit Tarifinformation für die Anreise mit dem ÖPNV erhalten Sie unter: www.avv.de Parkplatz: Wanderparkplatz Einruhr (B266/Rurstraße, Einruhr) 29
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