C/0161.6 Voraussichtliche Entwicklung des EigenkapitalsBilanzposten nach 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017 31.12.2018 31.12.2019 31.12.2020 31.12.2021 31.12.2022 31.12.2023 31.12.2024 31.12.2025 31.12.2026 31.12.2027 31.12.2028§ 42 Abs. 4 Nr. 1 KomHVO € € € € € € € € € € € € € € € € € € €*)1.1 Allgemeine Rücklage 119.369.463 119.369.463 119.969.052 92.445.981 92.445.981 82.334.070 81.732.289 80.847.296 85.693.833 87.704.497 79.924.407 82.977.118 85.733.018 85.726.034 85.726.034 85.726.034 85.726.034 85.726.034 85.726.034inkl. der WertaufholungRückzuführung des Fehlbetrages desRWE auf JA 2016 aus dem Überschuss 2017 und17,002 € / Aktie Wertaufholung RWE1.2 Sonderrücklagen 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 8.038.758 4.956.244 2.068.544 2.068.544 2.068.544 2.068.544 2.068.544 2.068.544 2.068.5441.3 Ausgleichsrücklage 57.406.022 50.915.464 35.524.763 20.495.171 10.489.420 0 0 0 9.455.084 11.889.700 12.453.054 28.503.209 35.397.468 46.170.811 44.047.671 29.325.090 15.523.947 8.178.549 3.206.001(verwendbar '25 bis '28)1.4 Jahresüberschuss/Jahres- *)² *)³ *)4fehlbedarf/-betrag -6.490.558 -15.390.701 -15.029.592 -10.005.751 -12.374.824 -684.183 -3.375.811 12.830.895 2.434.616 563.354 16.050.155 6.894.259 10.773.343 -2.123.140 -14.722.581 -13.801.143 -7.345.398 -4.972.548 -2.290.426Eigenkapital insgesamt 170.294.927 154.904.226 140.474.223 102.945.401 90.570.577 81.659.887 78.366.478 93.688.191 97.593.533 100.167.551 116.466.376 123.330.832 133.972.373 131.842.249 117.119.668 103.318.525 95.973.127 91.000.579 88.710.153nachrichtlich:Inanspruchnahme derAllgemeinen Rücklage in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 2,04% 0,83% 4,13% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%25% der Allgemeinen Rücklage(§ 76 Abs. 1 Nr. 2 GO NRW) 29.842.366 29.842.366 29.992.263 23.111.495 23.111.495 20.583.518 20.433.072 20.211.824 21.423.458 21.926.124 19.981.102 20.744.280 21.433.255 21.431.509 21.431.509 21.431.509 21.431.509 21.431.509 21.431.5095% der Allgemeinen Rücklage(§ 76 Abs. 1 Nr. 2 GO NRW) 5.968.473 5.968.473 5.998.453 4.622.299 4.622.299 4.116.704 4.086.614 4.042.365 4.284.692 4.385.225 3.996.220 4.148.856 4.286.651 4.286.302 4.286.302 4.286.302 4.286.302 4.286.302 4.286.302*) Verringerung der Allg. Rücklage aufgrund anteiligen Ausgleichs des Jahresfehlbetrags 2014, der nicht mehr durch die Ausgleichsrücklage gedeckt werden konnte (rd. 1,9 Mio .€) und aufgrund von Verrechnungen mit der Allg. Rücklage gem. § 43 Abs. 3 GemHVO (insbes.rd. -8,3 Mio. € aus der Abwertung der RWE-Aktien).*)² Der Haushalt 2017 wurde ausgeglichen geplant. Das Jahresergebnis 2017 beläuft sich demgegenüber wegen der Sondereffekte des LVR auf +12.830.895,31 €. Unter Abzug der Abdeckung des Fehlbetrages aus 2016 von rd. 3,376 Mio. € (bei Verzicht auf die ansonsten erforderlicheErhebung einer Sonderumlage) wurden die verbleibenden rd. 9,455 Mio. € zunächst der Ausgleichsrücklage zugeführt. Bereits im Haushalt 2018 wurden davon rd. 4,382 Mio. € zur Senkung des Umlagebedarfs eingesetzt, tatsächlich ergab sich aber laut Entwurf der Jahresrechnung2018 ein Überschuss von rd. 2.435 T€, so dass die Ausgleichsrücklage auf rd. 11,9 Mio. € anwuchs. Im Haushalt 2019 waren rd. 5,055 Mio. € als Fehlbedarf zur Senkung der Allgemeinen Regionsumlage 2019 eingesetzt, auch hier kam es aber zu einem kleinen Überschuss,so dass zunächst rd. 12,453 Mio. € in der Ausgleichrücklage verblieben. Der erhebliche Überschuss aus dem Entwurf des Jahresabschlusses 2020, insbesondere verursacht durch die nicht planbare Anhebung der KdU-Bundeserstattung um 25%, führte zu einem Anwachsen derAusgleichsrücklage auf zunächst rd. 28,5 Mio. €. Zur Senkung des Umlagebedarfs 2021 wurden rd. 5,4 Mio. € eingesetzt, deren Inanspruchnahme trotz der Hochwasser-Katastrophe nicht erforderlich wurde, sondern es kam im Gegenteil zu einem Überschuss von rd. 6,9 Mio. €, wodurchdie Ausgleichsrücklage auf rd. 35,4 Mio. € anwuchs. In 2022 ergab sich bei einem geplante Fehlbedarf von rd. -4,3 Mio. € ein Überschuss von rd. 10,8 Mio. € und somit eine Ausgleichsrücklage von rd. 46,2 Mio. €.*)³ Nach dem Entwurf des Jahresabschlusses 2023 gab es erstmals seit 2016 wieder einen Fehlbetrag, der aber gegenüber der Planung von rd. -12 Mio. € mit tatsächlich rd. -2,1 Mio. € deutlich geringer ausfiel und die Ausgleichsrücklage entsprechend schmälert.*)4 Für 2024 wird erwartet, dass der geplante Fehlbetrag und damit die Veringerung der Ausgleichsrücklage in entsprechender Höhe von rd. -14,7 Mio. € eintritt, so dass danach für den Einsatz in den Haushaltsjahren 2025 bis 2028 zur Begrenzung des Umlagebedarfs noch rd. 29,3 Mio. €zur Verfügung stehen und mit den dargestellten Beträgen abnehmend bis 2028 in der Planung berücksichtigt werden.
C/017NKF-Kennzahlenset NRW:Die Städteregion Aachen hat sich dazu entschieden die finanztechnischen Kennzahlen laut NKF-Kennzahlenset darzustellen, weil diesevon besonderer Bedeutung und Aussagekraft für die haushaltswirtschaftliche Lage der Städteregion sind.KennzahlVorvorjahr(IST, vorPrüfung)Aufwandsdeckungsgrad 96,15 96,01 94,76 95,47 95,83 96,14Eigenkapitalquote I 18,32 20,60 21,94 22,58 22,11 22,05Eigenkapitalquote II 31,18 33,46 35,65 36,68 35,92 36,10Fehlbetragsquote/Überschussquote 20,85 34,91 34,73 30,03 28,37 25,71Infrastrukturquote 7,42 7,79 8,30Abschreibungsintensität 1,54 1,46 1,36 1,34 1,29 1,26Drittfinanzierungsquote 32,34 30,39 35,10 33,72 33,48 33,50Investitionsquote 222,74Vorjahr PlanHaushaltsjahrPlan 2025Planjahr 2026 Planjahr 2027 Planjahr 2028Anlagendeckungsgrad 2 98,60 99,61Dy. Verschuldungsgrad 87,86 22,34 -20,18 -51,45 -109,39 538,52Liquidität 2. Grades 158,58 192,37 192,39Kurzfristige Verbindlichkeitsquote 5,62 5,88Zinslastquote 0,11 0,24 0,32 0,31 0,31 0,31Allg. Umlagenquote 51,88 51,91 51,53 52,71 53,46 53,81Zuwendungsquote 12,23 12,10 12,20 11,41 11,29 11,26Personalintensität 15,84 16,57 16,12 16,44 16,52 16,73Sach- und Dienstleistungsintensität 11,53 10,61 10,43 10,00 9,67 9,48Transferaufwandsquote 65,94 63,52 65,92 66,73 67,11 67,21Eine Fortschreibung der Bilanzwerte für die mittelfristige Finanzplanung erfolgt nicht. Insoweit können bestimmte Kennzahlen nicht ermittelt werdenund werden enstprechend der Anlage 29 des NKF-Kennzahlenset bzw. weil sie ansonsten lediglich eine unveränderte Fortschreibung derVorjahreswerte darstellen würden, ausgegraut. In der Fehlbetragsquote wurde der globale Minderaufwand berücksichtigt. Es ist festzustellen, dasssich die Kennzahlen bis auf die folgende Bereichen auf einem konstanten Niveau bewegen:- Dynamischer Verschuldungsgrad - ist in den Jahren 2025 bis 2027 negativ, weil eine Entschuldung mit negativem Saldo aus laufenderVerwaltungstätigkeit nicht möglich ist. Der negative Saldo wiederum resultiert aus der Nichteinbeziehung des globalen Minderaufwands. Im Jahr2028 ergibt sich aufgrund des wieder geringfügig positiven Saldos und aufgrund der Berechnungsformel ein relativ hoher Wert mit eingeschränkterAussagekraft.
C/066
C/0684.62Gewinnausschüttung EWVHau
C/0704.67Anteil am Bilanzgewinn der
C/072
C/074 Maßnahmen, die aufgrund § 1
D/002
D/004Stellenplan Haushalt 2025Städ
D/006Stellenübersicht für das Hau
D/008StädteRegion AachenDatensamml
D/010Städteregion Aachen Haushalts
D/012Städteregion Aachen Haushalts
D/014Städteregion Aachen Haushalts
D/016Städteregion Aachen Haushalts
D/018
D/020Übersichtüber den voraussich
D/022Übersicht über die Leasingge
D/024Übersicht über die Leasingge
D/026Übersicht über die Bürgscha
D/028Übersichtüber die aus Verpfl
D/030Jahresrechnung 2023 der Städt
D/032 7& ! "#3& ,$ - (*:%% 4
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D/038Nr.Fraktion, Gruppe,einzelnes
D/040Zuwendungen an Fraktionen, Gru
D/042Zuwendungen an Fraktionen, Gru
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