C/024HJGemeindlicheGemeindlicheSolid.- UmlagegrundlagenAllgemeine RegionsumlageSteuerkraftzahlenSchlüsselzu-sungen einschl.Abrechnung VorjahrbeitragDeutscheEinheitBruttoumlageinsgesamtNachlass aufAllg. Regionsumlagegem. KT-/SRT-BeschlussNettoumlageinsgesamtSteige- Steige- Steige- Um- Auf- Anteilrung rung rung lage kommen amsatzErgH€ % € % € € % % € % € % € %2003 162.661.288 -6,6 72.195.269 -17,6 6.863.256 241.719.813 -9,5 36,56 88.372.764 44,922004 170.924.341 5,1 82.644.835 14,5 5.069.917 258.639.093 7,0 36,56 94.558.452 45,24Ende des Kreis-Aachen-Modells2005 174.835.018 2,3 69.594.432 -15,8 6.513.313 250.942.763 -3,0 44,68 112.121.227 45,922006 180.138.168 3,0 78.511.549 12,8 -1.096.191 257.553.526 2,6 45,18 116.362.683 48,892007 201.867.930 12,1 83.415.741 6,2 -1.795.511 283.488.160 10,1 42,9072 121.636.858 48,15 -603.237 -0,213 121.033.621 42,6942008 236.876.505 17,3 84.156.617 0,9 0 321.033.122 13,2 42,66 136.952.730 53,402009 226.287.124 -4,5 105.089.249 24,9 0 331.376.373 3,2 42,70 141.497.711 43,99ab 2010 StädteRegionAusgleich Vj.2010 482.967.628 113,4 181.597.823 72,8 0 664.565.451 100,5 44,777 297.572.472 60,022011 462.991.862 -2,1 174.355.641 -2,1 0 637.347.503 -2,1 46,800 298.278.631 60,052012 548.951.968 18,6 167.175.446 -4,1 0 716.127.414 12,4 43,912 314.465.870 56,16 -2.218.545 -0,310 312.247.325 43,6022013 522.404.342 -4,8 190.896.290 14,2 -21.015 713.279.617 -0,4 45,343 323.422.377 56,26 -9.373.151 -1,310 314.049.226 44,0292014 549.441.193 5,2 200.595.393 5,1 -625.924 749.410.662 5,1 41,9942 314.709.012 53,352015 539.701.100 -1,8 223.551.115 11,4 0 763.252.215 1,8 44,1414 336.909.871 54,592016 556.882.062 3,2 245.238.109 9,7 802.120.171 2,1 44,5560 357.392.663 54,902017 582.592.147 4,6 252.257.999 2,9 834.850.146 4,1 45,4706 379.611.149 54,852018 635.296.253 9,0 271.311.315 7,6 906.607.568 8,6 40,6833 368.838.081 52,40ab 2019 Allg. Regionsumlage Altkreiskommunen2019 338.254.957 142.046.078 480.301.035 40,3862 193.975.337 27,562020 352.985.545 4,4 147.056.873 3,5 500.042.418 4,1 40,3862 201.948.131 26,892021 349.628.447 -1,0 158.719.244 7,9 508.347.691 1,7 38,3000 194.697.166 24,372022 360.624.374 3,1 169.217.606 6,6 529.841.980 4,2 37,3000 197.631.059 24,262023 400.317.422 11,0 167.605.767 -1,0 567.923.189 7,2 36,3229 206.286.172 23,43 -2.057.583 204.228.5902024 415.657.012 3,8 155.020.025 -7,5 570.677.037 0,5 36,3000 207.155.765 22,232025 434.273.209 4,5 156.312.973 0,8 590.586.182 3,5 37,9000 223.832.163 22,91ab 2019 diff. Regionsumlage Stadt AC2019 346.563.673 122.313.727 468.877.400 36,2455 169.946.958 24,152020 345.141.679 -0,4 144.819.027 18,4 489.960.706 4,5 35,9149 175.968.897 23,432021 346.597.378 0,4 155.170.324 7,1 501.767.702 2,4 34,3420 172.317.064 21,572022 393.000.664 13,4 140.786.756 -9,3 533.787.420 6,4 32,8759 175.487.418 21,542023 412.428.848 4,9 165.302.246 17,4 577.731.094 8,2 33,0138 190.730.988 21,67 -1.985.317 188.745.6712024 407.537.763 -1,2 183.491.289 11,0 591.029.052 2,3 32,8105 193.919.522 20,812025 437.680.630 7,4 169.077.968 -7,9 606.758.598 2,7 33,5419 203.518.297 20,83ab 2019 Regionsumlage gesamt2019 684.818.630 264.359.805 949.178.435 363.922.295 51,342020 698.127.224 1,9 291.875.900 10,4 990.003.124 4,3 377.917.028 50,322021 696.225.825 -0,3 313.889.568 7,5 1.010.115.393 2,0 367.014.230 45,932022 753.625.038 7,9 310.004.362 -1,2 1.063.629.400 5,3 373.118.477 45,912023 812.746.270 16,7 332.908.013 7,4 1.145.654.283 7,7 397.017.160 45,10 -4.042.900 392.974.2602024 823.194.775 9,2 338.511.314 1,7 1.161.706.089 1,4 401.075.287 43,042025 871.953.840 7,3 325.390.941 -3,9 1.197.344.781 3,1 427.350.460 43,75Bis zum HJ 1967 wurde ein einheitlicher Umlagesatz von 30% erhoben. Ab 1968 war die Umlage dann allerdings ständigen Veränderungen unterworfen, die immer wieder verschiedeneUrsachen hatten. In Betracht kamen hier grundsätzliche und strukturelle Neuregelungen, sonstige gesetzliche Maßnahmen, die kommunale Neugliederung und nicht zuletzt die seit demJahr 1980 ständig überproportional ansteigenden Sozialhilfekosten bei den örtlichen Trägern der Sozialhilfe und auch beim Landschaftsverband.
C/025Folgende Veränderungen haben sich besonders einschneidend auf die Höhe des Kreis-/Regionsumlagesatzes ausgewirkt:1981 wurde im Rahmen des Finanzausgleichs die ausschließliche Belastung (Mehrbelastung) für Aufwendungen des Jugendamtes eingeführt, die zwischenzeitlich Aufnahme in diemit Wirkung ab 01.10.1984 geänderte Kreisordnung (§ 45 Abs. 4 KrO NW a.F. bzw. § 556 Abs. 5 KrO NW n.F.) gefunden hat.1982 wurde die Verbundquote des allgemeinen Steuerverbundes von 28,5% um 2,0% auf 26,5% abgesenkt.1983 sind aufgrund des GFG 1983 die Zuweisungen zu den Kosten der Auftragsaufgaben und der Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung (zuletzt rd. 5,6 Mio DM) ersatzlosweggefallen. Darüber hinaus wurde die Verbundquote um 1% auf 25,5% reduziert.1986 wurde die Verbundquote um weitere 2,5% auf 23% abgesenkt.1987 ist durch das Gesetz zur Aufhebung des Grunderwerbsteuerverteilungsgesetzes vom 19.12.1986 der kommunale Grunderwerbsteueranteil (zuletzt 6 Mio. DM) weggefallen.1988 sind die bis dahin im Rahmen des jährl. Finanzausgleichs gewährten pauschalen Landeszuweisungen zu den Kosten des Um- und Ausbaues sowie für die Unterhaltung vonKreisstraßen (ca. 2,5 Mio. DM) ersatzlos weggefallen.1993 wurde die bis dahin 100%ige Erstattung der Sozialhilfekosten für Asylbewerber durch das Land umgestellt auf eine ca. 90%ige Kostenerstattung (Einnahmeausfall 1993ca. 2.570.000 DM); ebenso wurde die anteilige Erstattung der Sozialhilfekosten für geduldete Ausländer erheblich eingeschränkt.1994 führte die veränderte Erstattungsregelung des Landes NW bei den Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz im Kreishaushalt zu einer Haushaltsverschlechterung inHöhe von rd. 11,2 Mio. DM und war damit ursächlich verantwortlich für den mit 11,927 Mio. DM ungewöhnlich hohen Soll-Fehlbetrag.1995 wurde die Kostenträgerschaft für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz vom Kreis auf die ka. Städte/Gemeinden verlagert. Hierdurch wurde der Kreishaushalt umrd. 1,42 Mio. DM (Zuschussbedarf im Abschnitt 42) entlastet und die Haushalte der ka. Städte und Gemeinden entsprechend belastet.2001 - wurden im Rahmen des II. Modernisierungsgesetzes Aufgaben (Hilfe zur Pflege, ambulante Dienste) vom Landschaftsverband Rheinland auf den Kreis Aachen mit der Wirkung2004 übertragen, dass die Kosten dieser Aufgabenübertragung nicht in ausreichendem Maße durch eine Umlagesenkung seitens des Landschaftsverbandes kompensiert worden sind.2003 Trotz dramatischer Einbrüche bei den Kreisschlüsselzuweisungen und bei den Umlagegrundlagen der Kreisumlage wird den Kreisen und kreisfreien Städten mit Wirkung vom01.01.2003 die Aufgabe "Grundsicherung" übertragen. Des weiteren werden die Kreise und kreisfreien Städte mit Wirkung ab dem 01.07.2003 durch die Novellierung des PflegegesetzesNW erheblich belastet.2005 Durch die Änderung der Sozialgesetzgebung (SGB II und XII) kann mit Wirkung ab dem 01.01.2005 das bewährte "Kreis-Aachen-Modell" bezüglich der Zusammenführung derAufgaben- und Finanzverantwortung in der Sozialhilfe auf der Ebene der ka. Städte und Gemeinden nicht mehr weiter angewendet werden. Durch das Verschieben desFinanzvolumens "Sozialhilfe" von den ka. Städten und Gemeinden hin zum Kreis werden die ka. Städte und Gemeinden entlastet und der Kreishaushalt entsprechend belastet.Hieraus ergibt sich zwangsläufig eine höhere Kreisumlage.2010 Bildung der StädteRegion Aachen mit Wirkung vom 21.10.2009 auf der Basis des Gesetzes zur Bildung der StädteRegion Aachen (Aachen-Gesetz) .2012 Anhebung der Bundesbeteiligung an den Kosten der Grundsicherung von 15% in 2011 (4,289 Mio. €) auf 45% in 2012 (13,943 Mio. €).2013 Anhebung der Bundesbeteiligung an den Kosten der Grundsicherung von 45% in 2012 (13,943 Mio. €) auf 75% in 2013 (25,191 Mio. €).2014 Anhebung der Bundesbeteiligung an den Kosten der Grundsicherung von 75% in 2013 (25,191 Mio. €) auf 100% in 2014 (39,238 Mio. €).2015 Ab 2015 steht die Ausgleichsrücklage nicht mehr zur Verfügung. Von 2010 bis 2014 wurden damit rd. 57 Mio. € Ausgleichsrücklage - unter Berücksichtigung des Rücksichtnahmegebotsgegenüber den regionsangehörigen Kommunen - umlagesenkend eingesetzt.2017 Der LVR schüttet außerplanmäßig insgesamt 275 Mio. € aus der Auflösung der gebildeten Rückstellung für Inklusionshilfen aus (Anteil der StR rd. 14,9 Mio. €)2019 Einführung einer differenzierten Regionsumlage für die Stadt Aachen2021 Erhöhung der Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft im SGB II um 25% (rückwirkend ab 2020), Isolierung der Corona-Schäden gem. NKF-CIG2023 Zusätzliche Isolierung der Ukraine-kriegsbedingten Schäden gem. NKF-CUIG; Inflation und daraus resultierende Tarifsteigerung bei ca. 10%; deutliche Zinssteigerung
C/074 Maßnahmen, die aufgrund § 1
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